Gedankenstrich #7 – Wo ist nur die Zeit geblieben
Man mag es kaum glauben, aber der letzte Gedankenstrich ist fast fünf Monate her. Obwohl ich absolut motiviert in diese neue Idee gestartet bin, sind wir langfristig die Reserven ausgegangen – ich brauchte eine Pause: vom Blog, vom Schreiben – einfach von allem. Ab und zu kamen natürlich noch die ein oder andere Rezension online, aber wir wollen lieber nicht darüber sprechen, wie viele Rezension seitdem noch warten, geschrieben zu werden. Aber was habe ich in den letzten Monaten so gemacht? Das möchte ich euch in den folgenden Zeilen niederschreiben.
Die letzten Wochen/Monate
Wie immer bin ich fest von der Uni eingeplant: Seminare, Hausarbeiten, Prüfungen. Auch die Semesterferien füllen sich wieder einmal nicht wie Ferien an – wenn es gut läuft, habe ich am Ende tatsächlich zwei Wochen frei. Das heißt in den letzten Wochen gab es kaum me-time, dafür umso mehr study-time. Mein Ausgleich ist aktuell das Lesen.
Meinen Vorsatz mindestens 50 Seiten am Tag zu lesen funktioniert bisher ziemlich gut (man sieht es auch an den gelesenen Büchern in meinem letzten Lesemonat). Die Seiten fliegen nur so dahin und ich habe mein persönliches Ventil gefunden, mit dem ich all den Stress ausgleichen kann: Füße hoch, in eine Decke einkuscheln, ein leckerer Pfefferminztee mit Honig und ein gutes Buch – dann bin ich glücklich. Ganz einfach und so effektiv.
Meine Lesevorhaben
In den nächsten Wochen möchte ich die Bücher (größtenteils Neuzugänge), die ihr auf dem Bild sehen könnt, lesen. Vermutlich wird sich dort noch das ein oder andere Buch dazwischendrängen, aber der grobe Plan steht. Besonders freue ich mich auf „Die Farbe von Milch“ von Nell Leyshon und „Das was man von hier aus sehen kann“ von Mariana Leky. Natürlich werde ich euch berichten, wie sie mir gefallen haben und werde hoffentlich wieder regelmäßig meine Gedanken und Gefühle in „Gedankenstrich“ niederschreiben. Bis dahin.
Eure Isa.